Freie Osnabrücker Dartliga e.V.
Tabellen aktuallisiert am 19.03.2023
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Hier geht es zum Talk bei OS-Radio 104,8 mit unserem Vorsitzenden Carsten Bücken
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Vereinsgeschichte
Die Satzung
Der Vorstand
Die Mannschaften
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Die Spielstätten
Ligageschichte
Spielstätten
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Öffnungszeiten Mi 18:00-01:00 Uhr Fr + Sa 18:00-01:00 Uhr So - Di geschlossen Do geschlossen
Dartbutze Mindener Str. 194 49084 Osnabrück Tel.: 0176-41763831
Dartausstattung 2 Radical-Dart 4 Löwendart 6 Steeldart- boards
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Spielstätten
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Öffnungszeiten Fr - Mi ? Uhr Fr - So ? Uhr Do ?
Dartclub Westerkappeln Hanfriedenstr. 11 49492 Westerkappeln Tel.: kein Telefon
Dartausstattung 4 Löwendart
Kein Bild vorhanden
Spielstätten
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Öffnungszeiten Fr - Mi ? Uhr Fr - So ? Uhr Do ?
Dart-Kneipe Saloon Oeseder Str. 99 49124 GM-Hütte Tel.: 05401-46805
Dartausstattung 5 Löwendart
Spielstätten
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Öffnungszeiten zu den Ligaspielen und Mannschaftstrainings
SV Büren Am Sportplatz 1 49504 Lotte-Büren Tel.: 0541-125470
Dartausstattung 2 Löwendart
Spielstätten
vor
Öffnungszeiten Mi - Sa ab 17:00 Uhr So ab 16:00 Uhr Mo + Di geschlossen
Beckmanns Dorfstr. 11 49170 Hagen a.T.W. Tel.: 05401-980251
Dartausstattung 4 Löwendart
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Spielstätten
vor
Öffnungszeiten Mi - Sa ab 17:00 Uhr So ab 16:00 Uhr Mo + Di geschlossen
Villa Darts n‘ Drink Frankenstr. 5 49082 Osnabrück Tel.: 0541-86015926
Dartausstattung ? Löwendart
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Spielstätten
vor
Öffnungszeiten Di - Sa 16:00-23:00 Uhr So 17:00-22:00 Uhr Mo geschlossen
Meller Eck Meller Str. 41 49082 Osnabrück Tel.: 0541-23422
Dartausstattung 4 Löwendart
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Mannschaften
Black Pearl Bulls Eye Dart Spencer 63 DC Colorado Die Schönen und das Biest SDC Osnabrück
No Limit Triple One Eurofligh‘s Voll Daneben Die alten Büffel
Vorstand
1. Vorsitzender Carsten Bücken E-Mail: c.buecken@fodl.club 2. Vorsitzender Thomas Nietiedt E-Mail: t.nietiedt@fodl.club Kassenwart Sven Ermrich E-Mail: s.ermrich@fodl.club Vom Vorstand zum Ligasekretär ernannt: Sven Ermrich E-Mail: s.ermrich@fodl.club
Vereinsgeschichte
Gegründet wurde die Freie Osnabrücker Dartliga (F.O.D.L.) e.V. am 04.05.2005 in der Spielstätte Kumbaya an der Mindener Straße 191 in Osnabrück. Gründungsmitglieder waren: Carsten Bücken, Hans Joachim Fest, Angel Flores Ruiz, Marisa Flores Ruiz, Yvonne Leggemann und Stefan Weinhold. Auf der ersten Mitgliederversammlung am 13.08.2005 waren 47 Mitglieder anwesend. Aktuell hat der Verein 124 aktive Mitglieder.
Ligageschichte
vor
1. Saison: 2/2005 17 Teams 10 Spielstätten davon 17 Teams in der C-Liga 2. Saison 1/2006 18 Teams 09 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 12 Teams in der C-Liga 3. Saison 2/2006 18 Teams 09 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 12 Teams in der C-Liga 4. Saison 1/2007 19 Teams 11 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 13 Teams in der C-Liga 5. Saison 2/2007 18 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 12 Teams in der C-Liga
Ligageschichte
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6. Saison 1/2008 16 Teams 11 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 10 Teams in der C-Liga 7. Saison 2/2008 17 Teams 11 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 11 Teams in der C-Liga 8. Saison 1/2009 17 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 11 Teams in der C-Liga 9. Saison 2/2009 19 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 13 Teams in der C-Liga 10. Saison 1/2010 19 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 7 Teams in der C-Liga
Ligageschichte
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11. Saison 2/2010 23 Teams 15 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 11 Teams in der C-Liga 12. Saison 1/2011 18 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 6 Teams in der C-Liga 13. Saison 2/2011 15 Teams 7 Spielstätten davon 5 Teams in der A-Liga, 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga 14. Saison 1/2012 12 Teams 7 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 6 Teams in der B-Liga 15. Saison 2/2012 14 Teams 9 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 8 Teams in der B-Liga
Ligageschichte
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16. Saison 1/2013 14 Teams 9 Spielstätten davon 7 Teams in der A-Liga und 7 Teams in der B-Liga 17. Saison 2/2013 12 Teams 9 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 6 Teams in der B-Liga 18. Saison 1/2014 12 Teams 9 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 6 Teams in der B-Liga 19. Saison 2014/2015 10 Teams 8 Spielstätten davon 10 Teams in der Regionalliga 20. Saison 2/2015 11 Teams 8 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 5 Teams in der B-Liga
Ligageschichte
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21. Saison 1/2016 12 Teams 9 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 6 Teams in der B-Liga 22. Saison 2/2016 12 Teams 8 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga und 6 Teams in der B-Liga 23. Saison 1/2017 12 Teams 7 Spielstätten davon 5 Teams in der A-Liga und 7 Teams in der B-Liga 24. Saison 2/2017 14 Teams 10 Spielstätten davon 7 Teams in der A-Liga und 7 Teams in der B-Liga 25. Saison 1/2018 15 Teams 10 Spielstätten davon 5 Teams in der A-Liga, 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga
Ligageschichte
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26. Saison 2/2018 15 Teams 11 Spielstätten davon 5 Teams in der A-Liga, 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga 27. Saison 1/2019 16 Teams 11 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga 28. Saison 2/2019 18 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 6 Teams in der C-Liga 29. Saison 1/2020 18 Teams 12 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 6 Teams in der C-Liga 30. Saison 2/2020 18 Teams 11 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 6 Teams in der B-Liga und 6 Teams in der C-Liga
Ligageschichte
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31. Saison 1/2022 16 Teams 9 Spielstätten davon 6 Teams in der A-Liga, 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga 32. Saison 2/2022 10 Teams 5 Spielstätten davon 5 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga 33. Saison 1/2023 11 Teams 6 Spielstätten davon 6 Teams in der B-Liga und 5 Teams in der C-Liga
Satzung
vor
Satzung der „Freien Osnabrücker Dartliga e.V.“ kurz: F.O.D.L. e.V. § 1 Name, Sitz und Gerichtsstand des Vereins Der Verein führt den Namen „Freie Osnabrücker Dartliga e.V.“ abgekürzt: FODL e.V. und hat Ihren Sitz in Kirschweg 8, 49201 Dissen und ist im Vereinsregister Osnabrück unter VR200038 eingetragen. Gerichtstand ist Osnabrück. § 2 Gründung Der Verein wurde durch Gründungsversammlung gegründet und die im Anhang aufgeführte Vereinsordnung verabschiedet. § 3 Zweck und Aufgabe des Vereins Zweck und Aufgabe des Vereins ist es, auf gemeinnütziger Grundlage einen Freundschafts-kreis zu bilden. Der Verein bezweckt den Dartsport der breiten Öffentlichkeit näher zu bringen, um neue Mitglieder und Mannschaften zu begeistern. Der Verein bezweckt gemeinnützige Handlungen im Sinne der Gemeinnützigkeitsverordnung. „Die Freie Osnabrücker Dartliga e.V.“ strebt nach Förderung des Dartsports. Das geschieht dadurch, dass Turniere, Ligabetrieb, Veranstaltungen, Vereinsfahrten und Austausch mit anderen Freien Ligen organisiert und durchgeführt werden sollen. Sofern der Verein für seine Veranstaltungen Unkostenbeiträge erhebt, sollen diese ausschließlich der Kostendeckung dienen. Der Verein kennt keine Rassenunterschiede und bekämpft jegliche rassistische Tendenzen. Er setzt sich u.a. für Demokratie, Menschenrechte und die allgemeine Chancengleichheit aller Mitglieder ein. Der Verein wird sich für die Förderung des Dartsports einsetzen. § 4 Gemeinnützige Tätigkeitsbasis a. Der Verein verfolgt gemäß § 3 „Zweck und Aufgaben des Vereins“ ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ (§§51 ff AO) der Abgabenordnung. b. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. c. Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. d. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen, begünstigt werden.
Satzung
vor
§ 5 Mitgliedschaft (1) Mitglied des Vereins können alle natürlichen Personen werden, die dem Verein bzw. seinem Zweck positiv gegen über Stehen und/oder den Verein unterstützen wollen. Über den Eintritt juristischer Personen entscheidet der Vorstand im Einzelfall. (2) Der Verein besteht aus Ehrenmitgliedern, ordentlichen Mitgliedern, passiven Mitgliedern und Gründungsmitgliedern. (3) Personen, die sich in besonderem Maße Verdienste für den Verein erworben haben, können durch Beschluss des Vorstandes zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Die Ehrenmitglieder haben die Rechte der ordentlichen Mitglieder. (4) Ordentliche Mitglieder sind aktive Mitglieder, d.h. sie nehmen an den Veranstaltungen aktiv teil. (5) Passive Mitglieder sind Mitglieder, die selbst nicht an den Veranstaltungen teilnehmen möchten, aber im Übrigen die Interessen des Vereins fördern. (6) Gründungsmitglieder sind alle jene Personen die zur Gründung des Vereins beigetragen haben, d.h. die Unterzeichner der Unterschrift der Vereinssatzung. Zum Ausschluss eines Gründungsmitglieds nach §7 Abs. 6 ist zudem eine 2/3 Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Gründungsmitglieder nötig. In diesem Fall ist das auszuschließende Gründungsmitglied nicht stimmenberechtigt. Den Gründungsmitgliedern ist es vorbehalten gegen Vorstandbeschlüsse Einspruch einzulegen. Dieser muss mit 3/4 Mehrheit von allen noch lebenden Gründungs-mitgliedern, schriftlich dem Vorstand unterbreitet werden. Besteht der Vorstand auf seinen Beschluss, ist innerhalb von 1 Monat eine außerordentliche Mitglieder-versammlung einzuberufen, die für den Beschluss des Vorstandes mit 2/3 Mehrheit stimmen muss. § 6 Rechte und Pflichten der Mitglieder (1) Ehrenmitglieder, Gründungsmitglieder und ordentliche Mitglieder ab Vollendung des. 16 Lebensjahres, sowie Jugendliche nur in Übereinstimmung mit dem Jugendschutzgesetz in der jeweiligen aktuellen Fassung in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. Alle Mitglieder haben das Recht, dem Vorstand und der Mitgliederversammlung Anträge zu unterbreiten. (2) Die mit einem Ehrenamt betrauten Mitglieder haben nur Ersatzansprüche für tatsächlich entstandene Auslagen. (3) Die Mitglieder sind verpflichtet, (a) die Ziele des Vereins nach besten Kräften zu fördern, (b) das Vereinseigentum zu schonen und fürsorglich zu behandeln, (c) den Saisonbeitrag nach § 8 rechtzeitig zu entrichten.
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Satzung
vor
§ 7 Beginn und Ende der Mitgliedschaft (1) Die Aufnahme ist schriftlich auf dem Teamanmeldebogen mit den persönlichen Daten und der Unterschrift der einzelnen Spieler/innen zu beantragen. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand mit einfacher Stimmenmehrheit. Lehnt der Vorstand die Aufnahme ab, so kann der Antragsteller hiergegen Berufung beim 1. Vorsitzenden einlegen. Dieser entscheidet endgültig. (2) Der Übertritt vom ordentlichen in den passiven Mitgliederstand oder umgekehrt muss dem Vorstand spätestens zum Ende der laufenden Saison mitgeteilt werden. Er ist wirksam ab dem Anmeldeschluss für die neue Saison. (3) Die Mitgliedschaft endet (a) durch Tod. (b) durch Austritt (c) durch Ausschluss. Bei Tod oder Ausschluss endet die Mitgliedschaft unmittelbar. (d) wenn das Mitglied den Saisonbeitrag für die neue Saison nicht bezahlt hat. (4) Der Ausschluss erfolgt, (b) wegen Handlungen die das Ansehen des Vereins beinträchtigen, insbesondere wenn sie vorsätzlich begangen werden, (c) bei grobem oder wiederholten Verstoß gegen die Satzung oder gegen die Interessen des Vereins, (d) wegen unsportlichen Verhaltens innerhalb des Vereinslebens, (e) wegen groben, unkameradschaftlichen Verhaltens und Störung des Vereinsfriedens, insbesondere wenn körperliche Angriffe gegenüber anderen Mitgliedern vorliegen. (f) wenn vom Vorstand verhängte Disziplinarmaßnahmen (Beschlüsse, Strafen, Sperrungen usw.) nicht eingehalten werden. (g) Aus sonstigen schwerwiegenden, die Vereinsdisziplin berührenden Gründen. (5) Über den Ausschluss, der mit sofortiger Wirkung erfolgt, entscheidet zunächst der Vorstand mit einfacher Stimmenmehrheit. Vor Entscheidung des Vorstandes ist dem Mitglied unter Setzung einer Frist von mindestens 7 Tagen Gelegenheit zu geben, sich zu den erhobenen Vorwürfen zu äußern. Der Ausschließungsbeschluss ist dem Mitglied unter eingehender Darlegung der Gründe durch einen Brief bekannt zu geben. (6) Mit Beendigung der Mitgliedschaft erlöschen alle Ansprüche aus dem Mitglieder-verhältnis, unbeschadet des Anspruchs auf rückständige Beitragsforderungen. (7) Eine Rückgewähr von Beiträgen, Sacheinlagen oder Spenden ist ausgeschlossen.
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Satzung
vor
§ 8 Saisonbeitrag (1) die Höhe des Saisonbeitrags wird vom Vorstand in der Vereinsordnung festgesetzt. (2) Neu eintretende Mitglieder sind erst dann zur Nutzung der Mitgliederrechte berechtigt, wenn der Saisonbeitrag vollständig entrichtet worden ist. Ausnahmen kann der Vorstand gewähren. (3) Der Vorstand hat das Recht, ausnahmsweise bei Bedürftigkeit den Saisonbeitrag ganz oder teilweise zu erlassen. Der Antrag auf Beitragsermäßigung oder Beitragserlass ist schriftlich einzureichen und zu begründen. § 9 Mitgliederversammlung (1) Eine ordentliche Mitgliederversammlung findet einmal im Jahr statt. Es gelten die §§ 1 bis 3 der Vereinsordnung. (2) Eine außerordentliche Mitgliederversammlung ist einzuberufen, wenn mindestens 70% der Mitglieder es schriftlich unter Angabe der Gründe beim Vorstand Beantragen. (3) Die Einberufung der Mitgliederversammlung erfolgt in Textform. Zwischen der Einberufung und dem Tag der Versammlung muss ein Zeitraum von mindestens 14 Tagen liegen. Die §§ 1 bis 3 der Vereinsordnung gelten entsprechend. (4) Die Beschlüsse werden mit Mehrheit der abgegebenen Stimmen gefasst, wobei Stimmenthaltungen nicht mitgezählt werden. (5) Beschlüsse über Angelegenheiten außerhalb der mit der Einladung zugegangenen Tagesordnung können nur gefasst werden, wenn die Mehrheit der Mitglieder anwesend ist. (6) Satzungsänderungen bedürfen einer ¾ Mehrheit des Vorstandes oder einer ordentlich einberufenen Mitgliederversammlung. (7) Über die gefassten Beschlüsse ist ein Protokoll zu führen, dass vom Versammlungsleiter und dem Schriftführer zu unterschreiben ist. § 10 Der Vorstand Der Vereinsinterne Vorstand besteht aus: 1. Vorsitzender/de, 2. Vorsitzender/de und Kassenwart/in Der Vorstand im Sinne des § 26 BGB besteht aus dem 1. Vorsitzenden, dem 2. Vorsitzenden, und dem Kassenwart. Jeweils zwei Vorstandsmitglieder sind vertretungsberechtigt. Im Innenverhältnis sind die Mitglieder des Vorstandes im Sinne des § 26 an die Beschlüsse des vereinsinternen Vorstandes gebunden. Die Wahl des Vorstandes erfolgt jedes 2. Jahr durch die Mitgliederversammlung zu dem der 1. Vorsitzende seine Zustimmung geben muss. Der 1. Vorsitzende kann eine Wahl für nichtig erklären, wenn es dem Verein schadet. Der vereinsinterne Vorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens 2 seiner Mitglieder anwesend sind. Der 1. Vorsitzende kann einen Antrag zum Ausschluss eines Vorstandsmitgliedes stellen, zur Abwahl eines Vorstandsmitgliedes ist eine 2/3 Mehrheit notwendig. Der vereinsinterne Vorstand hat die Geschäfte des Vereins nach der Satzung zu führen. Der vereinsinterne Vorstand kann vorzeitig aus seinen Ämtern scheiden, ist dies der Fall wird eine sofortige Neuwahl des oder der Mitglieder notwendig.Der Vorstand führt die laufenden Geschäfte des Vereins und vertritt ihn nach außen. Bei nicht Beschlussfähigkeit der MV und in dringenden Angelegenheiten entscheidet der Vorstand.
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Satzung
vor
§ 11 Kassenprüfung Das Ergebnis der Kassenprüfung wird auf der jährlichen Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Finanzen können nur der Kassenwart und der 1.Vorsitzende gemeinsam bewegen, hierzu sind derer beiden Unterschriften nötig. Preisgelder gehen am Saisonende nur als Verrechnungsschecks oder in Bar an die Mannschaftskapitäne der Mannschaften Persönlich raus. § 12 Beurkundung von Beschlüssen; Niederschriften (1) Die Beschlüsse des Vorstandes und der Mitgliederversammlung sind schriftlich abzufassen und vom jeweiligen Leiter der Sitzung und dem Schriftführer eigenhändig zu unterzeichnen. (2) Über jede Mitgliederversammlung wird eine Niederschrift aufgenommen, die vom Versammlungsleiter und vom Schriftführer zu unterzeichnen ist. § 13 Disziplinarmaßnahmen (1) Der Vorstand kann gegen Vereinsmitglieder, Mannschaften die den Vereinszielen zu wieder handeln oder den Vereinsfrieden stören, Disziplinarmaßnahmen verhängen. (2) Das betroffene Mitglied, Mannschaft kann binnen einer Ihm gesetzten Frist Einspruch gegen das Urteil oder die Disziplinarmaßnahme geltend machen. (3) Disziplinarmaßnahmen sind: (a) Schriftliche Verwarnung (b) Einschränkung oder Suspendierung von Mitgliedschaftsrechten. (c) Sperrung eines oder mehrer Mitglieder, Disqualifikation. (d) Ausschluss aus dem Verein (4) Die Kosten zur Verhängung von Disziplinarmaßnahmen hat der Betroffene zu tragen. (5) Für Disziplinarmaßnahmen ist derselbe Verfahrensweg wie für den Ausschluss nötig. § 14 Auflösung des Vereins Die Auflösung des Vereins kann nur in einer einberufenen Mitgliederversammlung mit 4/5 (80%) der stimmenberechtigt anwesenden Mitglieder beschlossen werden. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigte Zwecke fällt das Vermögen des Vereins an die „Osnabrücker Kinderschutzbund“, die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke, im Sinne des § 4 dieser Satzung, zu verwenden hat.
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Satzung
vor
Vereinsordnung gem. § 2 der Satzung Gemäß § 2 der Satzung der Gesellschaft gibt sich ihre Mitgliederversammlung (MV) die nachfolgende Vereinsordnung. Sie regelt die Verfahrensabläufe und die Ordnung bei der Einberufung und Durchführung der jeweiligen Tagungen der MV. § 1 Einladungen Der Vorstand lädt gemäß Satzung einmal im Jahr unter Angabe von Tagungstag, Tagungsort und Tagungsbeginn ein. Er benennt das für den Tagungsvorsitz bestimmte Vorstandsmitglied. § 2 Tagungsordnung (TO) (a) Der Einladung schriftlich beizufügen ist die Tagesordnung (TO), die alle vom Vorstand vorgesehenen Tagesordnungspunkte (TOP) enthält. (b) Jedes ordentliche Mitglied, Ehernmitglied und Fördermitglied ist berechtigt, eigene Vorschläge zur Tagesordnung innerhalb der Ladungsfrist schriftlich einzubringen. Sie sind nachträglich in die TO aufzunehmen. Eilanträge und Änderungsanträge können noch vor Tagungsbeginn dem Tagesvorsitzenden vorgelegt werden. Über die Aufnahme in die TO entscheidet der Vorstand mit einfacher Mehrheit. (c) Während der Beratung kann jedes Mitglied Sachanträge zu den einzelnen TOPs stellen § 3 Vorsitz (a) Das vom Vorstand bestimmte Mitglied führt den Vorsitz. Es ist für die Erledigung der TO, die Durchführung der Abstimmung und die allgemeine Ordnung verantwortlich. (b) Der/die Vorsitzende eröffnet die Sitzung, stellt die Ordnungsmäßigkeit der Einladung und die Beschlussfähigkeit fest, lässt die TO genehmigen und sorgt für die Benennung des Schriftführers/Schriftführerin. (c) Er/sie nimmt die Wortmeldung zur Sache und zur Geschäftsordnung entgegen und erteilt das Wort der Reihenfolge ihres Eingangs entsprechend. Er/sie selbst kann jederzeit das Wort zur Sache oder zur Geschäftsordnung nehmen. Er/sie kann das Wort entziehen, wenn die Mehrheit der MV zustimmt. Wortmeldungen zur Geschäftsordnung haben den Vorrang vor an deren Wortmeldungen. (d) Der/die Vorsitzende stellt das Ende der Sitzung fest.
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Satzung
§ 4 Vorstandswahlen (a) Der Vorstand der Gesellschaft ist jedes 2 Jahr neu zu wählen. (b) Für den Wahlvorgang bestimmt der Vorstand einen/eine Wahlleiter/in. (c) Dieser/ diese nimmt die Wahlvorschläge entgegen. Die Wahl erfolgt offen. Auf Mehrheitsbeschluss kann auch geheim gewählt werden. (d) Das Stimm- und Antragsrecht regelt die Satzung. (e) Die Vorstandsmitglieder werden einzeln gewählt. Gewählt ist, wer die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. (f) Der/die Wahlleiter(in) bestimmen zwei Stimmenzähler, überwacht die Abstimmung und verkündet das Ergebnis. § 5 Beschlussfassung Beschlüsse der TO werden mit einfacher Mehrheit gefasst. Sie sind zu formulieren und mit den Abstimmungsergebnissen zu protokollieren. Beitragsordnung der e.V., gem. § 8 der Satzung A. Mitglieder (Einzelmitglieder oder Juristische Personen) 1. Beitragshöhe Der Saison Beitrag beträgt 5,00,- € pro Person. 2. Beitragsfällgikeit Der Beitrag ist bis eine Woche vor dem ersten Spiel der neuen Saison zu bezahlen. 3. Zahlungsweise Der Beitrag ist per Überweisung zugunsten des Kontos des Vereins oder persönlich beim Kassenwart zu entrichten. 4. Erlass Auf begründeten Antrag an den Vorstand hin kann der Saisonmitgliederbeitrag ganz oder teilweise erlassen werden. B. Ehrenmitglieder Ehrenmitglieder zahlen keinen Mitgliederbeitrag. 1. Vorsitzender: Carsten Bücken 2. Vorsitzender: Thomas Nietiedt Kassenwart: Sven Ermrich
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Geschäftsstelle Freie Osnabrücker Dartliga e.V. Kirschenweg 8 49201 Dissen a.T.W. E-Mail: info@fodl.club 1. Vorsitzender Carsten Bücken 2. Vorsitzender Thomas Nietiedt E-Mail: c.buecken@fodl.club E-Mail: t.nietiedt@fodl.club Kassenwart Sven Ermrich Ligasekretär Sven Ermrich E-Mail: s.ermrich@fodl.club E-Mail: s.ermrich@fodl.club
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Dartgeschichte
Das Board
Der Dart
Die Wurftechnik
Wir versuchen euch auf dieser Seite den Dartsport näher zu bringen. Wie ist der Dartsport entstanden ? Was braucht ihr zum Darten? Wie wird gedartet?
Dartaufstellung
Der Dartsport
Der Dart
vor
Das offizielle Maximalgewicht eines Dartpfeils richtet sich nach den entsprechenden Regularien des Verbandes, der Dartorganisation oder der Dartliga. In der Regel gilt bei dem Softdarts ein Höchstgewicht von 21 Gramm und bei den Steeldarts liegt die Begrenzung bei 50 Gramm.
Der Dart
vor
Spitze Das Gewicht der Dartspitze ist davon abhängig, ob es sich um Softdarts oder Steeldarts handelt. Während die Kunststoffspitzen bei Softdart durchschnittlich lediglich etwa 0,3 Gramm wiegen, sind die Metallspitzen beim Steeldart in der Regel gut doppelt so schwer. Dart-Spitzen (E-Point, Softtip) müssen extrem biege- und bruchfest sein. Sie müssen möglichst fest sitzen, sich aber auch leicht und schnell auswechseln lassen. Es gibt sie in dicker (1/4") oder dünner (2BA) Ausführung (zw. 8 bzw. 6 mm Durchmesser).
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Der Dart
vor
Barrel Die Hauptkomponente ist der Dart Barrel, welcher letztendlich die größte Bedeutung für das Gewicht des Dartpfeils hat. Auch beim Barrel und den dazugehörigen Gewichtsklassen gilt es die zulässigen Gewichte der Sparten Soft- und Steeldart zu berücksichtigen. Bereichsübergreifend lässt sich festhalten, dass es Barrelgewichte von rund 12 Gramm bis 35 Gramm in verschiedenen Formen und Gripvarianten gibt. Es muß gut in den Fingern liegen und darf nicht rutschen. Gerillt, geriffelt oder mit eingraviertem Dekor, aus Messing oder Tungsten (Wolfram) - entscheidend ist Euer individuelles Feeling. Für jeden Wurfstil gibt es ein anderes Barrel. Welches zu wem passt, muß jeder für sich selbst herausfinden.
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Der Dart
vor
Shaft Eine wichtigere Rolle kommt dem Dart Schaft zu. Neben Form und Länge, die auch Einfluss auf des Flug- sowie Wurf- verhalten des Pfeils haben, werden Schäfte aus verschiedenen Materialien gefertigt. Einige typische Herstellungsvarianten sind Carbon- und Aluminiumshafts oder auch die leichteren Plastikschäfte, die unter Einbeziehung der jeweiligen Länge in ihrer Gesamtheit für Schwankungen beim Gewicht sorgen. Als Anhalt solltest du berücksichtigen, dass ein Shaft das Gewicht von etwa 2 Gramm nicht überschreiten sollte. Winzige Kom- ponenten wie Flightring, Schaftkrone oder drehbare Schaft- Enden, die vielleicht zwischen 0,2 und 0,5 Gramm wiegen, können wir an dieser Stelle vernachlässigen.
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Der Dart
Flight Generell ist der Dart Flight bei der Betrachtung des Dartpfeil Gewichts weniger wichtig. Sie machen nur einen Bruchteil des Gesamtgewichtes eines Darts aus und bewegen sich zumeist zwischen 0,3 und 1 Gramm. Dart-Flys werden in vielen Materialien und unzähligen Farben und Designs hergestellt. Da findet man immer das richtige Fly. Das Fly bestimmt die Flugeigenschaft des Darts maßgeblich. Flights gibt es in ver-schiedenen aerodynamischen Formen. Welche Formgebung für Euren Wurfstil die beste ist, findet Ihr durch Ausprobieren heraus.
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Das Board
Erklärung des Electronic Dart-Boards Von der Mitte nach außen teilt sich das Electronic Dart-Board wie folgt auf: Bull's Eye 13 mm (Innenmaß) Outer Bull 35 mm (Innenmaß) Single Target - Little 77 mm (Innenmaß) Treble-Ring 9 mm (Innenmaß) Single Target - Big 52 mm (Innenmaß) Double-Ring 9 mm (Innenmaß) Zahlenring 50 mm (Innenmaß)
Die Wurftechnik
Die richtige Wurftechnik 1. Die Fußstellung Ideal ist es, sich in direkter Linie vor die Scheibe zu stellen (sonst ist die Optik verzerrt). Ein Rechtshänder stellt das rechte Bein, ein Linkshänder das linke Bein vor und belastet es bequem. Das jeweils andere Bein bleibt fest am Boden. Wichtig ist ein stabiler Stand bei leichter Vorlage. Während des Abwurfes immer ruhig stehen bleiben (keine Wipp-Bewegungen). 2. Der Griff Der optimale Griff ist in erster Linie reine Gefühlssache. Dabei sollte der Pfeil mindestens mit drei Fingern - nicht verkrampft, aber auch nicht zu locker - gehalten werden. Der Daumen liegt etwa im Schwerpunkt des Barrels. Dadurch wird die Richtung des Pfeils während des Abwurfes stabilisiert. 3. Anvisieren des Zieles Entscheidend ist, sich direkt auf den Punkt zu konzentrieren, den man treffen will, z.B. das Bull's Eye oder die Triple Zwanzig. Durch ständiges Üben wird so der Abwurf automatisiert und die Treffsicherheit erhöht. Ein direktes Zielen über den Pfeil hinweg (ähnlich einem Gewehr mit Kimme und Korn) ist aber bei Darts nicht möglich. 4. Der Abwurf Die Bewegung für den richtigen Abwurf kommt aus dem Unterarm und aus dem Handgelenk. Der Körper bleibt dabei, wie unter Punkt 1 beschrieben, ruhig stehen. Die Hand folgt dem Pfeil und wird anschließend ganz durchgestreckt. Die Wurfbewegung muß also immer voll zu Ende geführt werden.
Die Dartgeschichte
vor
In fast allen Theorien ist England Ursprungsort und läst eine militärische Vorgeschichte vermuten. Spekulationen führen den Dartforscher in die Keltenzeit des ersten Jahrhundert nach Christus. Es ist eine historische Tatsache, daß Boadicea, Königin der Urbiten, ihr kriegerisches Können beim Dartwerfen verfeinerte. Eine Vorform dieses Spiel soll auch König Arthus gepflegt haben, welches sich aber Geschichtlich nicht nachweisen läßt. Schon damals schoss niemand geschickter mit Pfeil und Bogen als die Angelsachsen. Königliche Schützen brachten 1415 den Franzosen in der Schlacht bei Azincourt eine fürchterliche Niederlage bei. Der Sieg der Engländer fiel nur deshalb so gründlich aus, weil sie vorher eifrig trainiert hatten, indem sie mit abgebrochenen Peilspitzen auf die Altersringe von Baumscheiben warfen. In regnerischen Friedenszeiten Langweilten sich die englischen Krieger auf ihrer Insel. Also verlegten sie ihre ritterlichen Tuniere einfach in die Gasthäuser, wo sie mit den verkürzten Pfeilen ohne Bogen auf die Scheiben frisch gefällter Stämme zielten. Nicht nur der Zeitvertreib gewöhnlicher Krieger wird gerne herangezogen, um Englands lange Dart-Tradition zu beweisen. 1530 bekam auch König Heinrich VIII einen Satz reichverzierter Darts geschenkt (vermutlich kurze Speere, mit denen er jagte). Bedenkt man das Schicksal der Frau, die ihm das Präsent überreichte, so maß er diesem nicht allzu viel Bedeutung bei. Der Monarch ließ Anne Boleyn enthaupten. Knapp 100 Jahre später sollen sogar die Pilgim Fathers, Englands strenggläubigen Amerika-Auswanderer, ihre weißen Hemdkragen abgelegt haben, um dem Peilewerfen zu frönen. Doch auch diese Geschichte steht auf schwankendem Boden, was jeder betädigen wird, der jemals auf hoher See versucht hat, ein Dartbord (Zielscheibe) zu treffen.
Die Dartgeschichte
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Erst um die letzte Jahrhundertwende vom 19. zu 20. Jahrhundert verdichten sich handfeste Hinweise, die England zum Mutterland von Darts machen. 1896 ordnet der Zimmermann Brian Gamlin aus Burry in Lancaster die Zahlen auf dem Zielbrett in eben der Reihenfolge an, die bis heute gilt. Eine Provinzzeitung aus Lancashire vermeldete 1902 die ersten Darts-Würfe mit 180 Punkten, also der Höchstzahl. 1906 ersetzt ein Mann aus Yorkshire den hölzernen Dartkörper durch Metall. Bereits acht Jahre zuvor wurde (in den USA) der erste faltbare Papierflight patentiert, nachdem bis dahin Truthahnfedern am Pfeilende den Flug stabilisierten. 1908 wird es amtlich, daß Darts ein Geschicklichkeitsspiel ist. Für seine Verbreitung ein wichtiger Fortschritt. Zu verdanken ist es dem couragierten Gastwirt Foot Anakin aus Leeds. Angeklagt, daß in seinem Pub ein Glücksspiel mit Kleinen Pfeilen und einer Zielscheibe dulde, tritt er im Gerichtssaal die Offensive an. Foot, so genannt wegen seiner enormen Füße, hängt vor den Richtern ein Bord auf. Der Gastwirt holt seine Darts hervor und wirft sie tock...tock...tock ins 20-Punkte-Segment. Zur Steigerung der Beweiskraft bittet er die Amtsträger, sie mögen es ihm gleichtun. Ein Gerichtsdiener nimmt seine Herausforderung an und trifft mit den ersten beiden Pfeilen noch nicht mal die Scheibe. Der Wirt soll daraufhin sogar nochmal dreimal das Double-20-Segment getroffen haben. Beeindruckt vom Geschick dieses Wirts fällte der Magistrat das folgende Urteil: " This is no game of chance" (dies ist kein Glücksspiel). So konnte Darts endgültig die Pubs erobern.
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Die industrielle Revolution, unbestritten eine englische Erfindung, hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert zwei Beiträge zur Dartgeschichte geleistet: Der massive Metallkörper des Wurfpeils war ein winziges Nebenprdukt dieser Epoche, und in Englands ersten Industreizentren schlug das Harmlose Spiel mit den Kleinen Pfeilen groß ein. Für die Workers bot der preiswerte Kneipensport Entspannung vom harten Einerlei in den Minen, Docks und Fabriken. Das die Städte auf der Insel nicht weit voneinander entfernt liegen, begünstigte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Wettkämpfe unter den Besten. Das waren Härtetests, die Großbritannien zum führenden Markenzeichen in der Dartwelt machten. Durch britische Soldaten wurde der Sport in den beiden Weltkriegen äußerst populär gemacht. Manche Gefechtspause verbrachten sie mit Pfeilewerfen. Darts wird heute rund um den Globus gespielt. Ob in Schweden, Jameika, Bahrein oder Holland, auf den Philippinen oder Australien. Zunehmend auch in Ländern wie Ungarn, der Tschechischen Republik und in Russland, überall wird nach den gleichen Regeln Dart gespielt. 48 nationale Darts- Organisationen vereinen ca. 3,5 Milionen Mitglieder und sind in der World Darts Federation (WDF) zusammengeschlossen. Hinzu kommen Länder mit Dartverbänden, die nicht zur WDF gehören. Ungezählt sind die Gelegenheitsdarter, die nicht organisiert sind.
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Goßbritannien aber ist die Bastion dieses Sports geblieben. Rund 2 Milionen Aktive spielen dort wettkampfmäßig Darts, einige weitere Milionen just for fun. Fernsehübertragungen mit Zuschauerquoten, die fast Wimbledon-Werte erreichten, haben Darts in England in den 70er Jahren zum Massensport gemacht. Darts-Vollprofis wurden geboren, welche im Namen von Brauereien, Tabakfirmen und Darts-Artikel-Herstellern Werbung machten. In diesen Jahren musste sich Darts verstärkt auch andern Spielangeboten wie Snooker und Poolbilard erwehren. Auch geldschluckende Darts-Automaten (Softdarts) mit diveresen Spielvarianten machten dem Traditionsspiel zusehens zu schaffen. Trotzdem wird die klassische Spielart (Steeldarts) weiterhin Anhänger finden. Schon 1924 urteilte eine englische Darts-Vereinigung: Darts sei: "it is cheap, clean and skilful" (billig, sauber und voller Gewandtheit). Ein Spieler aus Hessen meinte 1993: "Am schönsten finde ich an Darts, daß es völlig egal ist, ob man groß oder klein, dick oder dünn, Links oder Rechtshänder ist". Dem ist nur noch hinzuzufügen: Es spiel auch keine Rolle, ob ein Dartwerfer jung oder alt oder Groß- oder Kleinverdiener ist. Von welchem Sport kann man das noch sagen? Mit den Jahren, oder besser Jahrhunderten, wurde dieser Sport immer populärer. In England fand 1927 dann auch das erste überregionale Darttunier statt, das "New of the World". Bei einem dieser Events machten 1948 ca. 300 000 Teilnehmer in London mit.
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Als dann 1973 der erste elektronische Dartautomat erfunden war, brach eine neue Epoche des Dartsports an. Dart ist ein Sport für jedermann und jederfrau. Kurz ein Vollkssport. Es ist egal wie groß, wie schwer,wie stark oder wie alt sie sind. Beim Dartsport kommt es auf Stärken wie Konzentration, Nervenstärke und Präzision an. Alles Eigenschaften, die in jedem mehr oder weniger schon vorhanden sind oder noch ausgebaut werden können. Aus den englischen Pubs kam der Dartsport auch zu uns nach Deutschland. Man kann in einer persönlichen, gemütlichen Runde Kontakte knüpfen und eine Freizeitbeschäftigung mit Gleichgesinnten teilen. Dart ist ein sehr kameradschaftlicher Sport, denn man spielt nicht unbedingt gegen einen "Gegner", sondern vielmehr gegen das Dartboard und gegen sich selber. Dies mag ein wenig verwirrend Klingen, aber wenn sie selbst erst einmal diesem Sport nachgehen, werden sie verstehen, was ich damit meine. Leider wird Dart als eine simple Freizeitbeschäftigung abgetan. Dies kommt vielmehr aus einem Informationsmangel heraus. Wie viele kennen das Regelwerk, die Punktewertung, oder wissen, wie viele Spiele auf dem Dartboard gepielt werden können? Haben sie schon einmal probiert, alle drei Pfeil ins Bull (die Mitte) zu werfen? Wenn ja, dann wissen sie, daß es gar nicht so leicht ist, wie es scheint.
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Wo und wie der Dartsport erfunden wurde, darüber sind sich bis heute die Historiker nicht einig. Allem Anschein nach hat sich Dart in der zweiten Hälfte des letzeten Jahrhundert in England zu einer Freizeitsportart quer durch alle Schichten der Gesellschaft entwickelt. In den englischen Pubs wurde oft um eine Runde Bier oder aber auch um einen Jackpot gespielt. Auch in Deutschland wird sehr oft in den Kneipen um eine Runde Bier oder Ähnliches gespielt. Natürlich sind ein oder zwei Bier hilfreich, um die Nerven zu beruhigen, aber alles, was darüber hinausgeht, ist für den Erfolg beim Dart schädlich. Aus der Tatsache heraus, daß man diesen Sport vor allen Dingen in Kneipen nachgeht, hat ihm den Ruf als eine Sportart für Trinker beschert. Und das ist nicht wahr. Natürlich trinken manche in Kneipen und Gaststätten mal einen über den Durst, das müssen aber nicht gleich alles Dartspieler oder - spielerinnen sein. Wir Dartspieler sind eher Menschen, die den Kontakt zu anderen suchen, um bei einer netten Runde Dart den Abend zu verkürzen. Man kann Dart "nur" als ein Gesellschaftsspiel spielen oder aber versuchen, bei Ligaspielen und Tunieren um Punkte und Preisgelder zu spielen. Welchen Trainingsaufwand man für diesen Sport investieren will, liegt an jedem selbst wie weit er es bei diesem Sport bringen möchte.
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Der seriösere Weg, dem Entstehen des Dartsports auf den Grund zu gehen, ist das Verfolgen der Entstehung von Dartboards. Hier sind eine Vielzahl historisch dokumentierter Ereignisse zu finden, die Aufschluss über die Entwicklungsstufen dieses Sports geben. Das erste Dartboard war wohl das das so genannte Norfolk Board, welches zu der Gruppe der Target Boards (Zielscheiben) zählt, das nur wenige kreisrunde Ringe auf der Oberfläche hatte. Es war nur eine etwa 25,4 cm große Variante der ursprünglich etwa 120 cm großen Bogenzielscheiben. Die ersten Dartboards bestanden oft aus Ulmenholz und musten ständig feucht gehalten werden, damit sie keine Risse bekamen.Das Target Board, welches schon lange Zeit nicht mehr gebräuchlich ist, wird daher auch als Elm Board bezeichnet. Natürlicherweise waren alle älteren Dartboards aufgrund des dunklen und nassen Ulmenholzes traditionell schwarz bzw. dunkelbraun. Pflegte man also ein so empfindliches Dartboard nicht ausreichend, so entstanden immer mehr Risse, welche vom Zentrum her nach außen verliefen. Dies regte die Fantasie einiger Spielbegeisteter so an, daß man auch eine Unterteilung einzelner Bereiche zwischen diesen Rissen des Boards vornahm und ihnen verschiedene Wertungszahlen zuwies.
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Wie bekannt, erfand der Zimmermann Brian Gamlin aus Burry die bis heute bekannte Zahlenanordnung des London Boards. Aber nicht alle folgten dieser Vorgabe. So gibt es bis heute die noch weit verbreiteten Five´s Boards und deren Aufteilung in zwölf Segmente mit den Zahlen 5, 10, 15 und 20, die oft in den südlichen Regionen von London zu finden sind. Aber es haben sich auch weitere interessante Dartboards durchgesetzt, wie zum Beispiel das Grimsby Board mit seinen 28 Zahlensegmenten oder das Yorkshire Board, das Black Irisch Board oder das Kent Board, welche keinen Treble-Ring aufweisen. Eine Sonderstellung hat wohl das am schwierigsten zu spielende Manchester Board mit seiner eigenwilligen Zahlenaufteilung und seiner geringen Größe von nur 25,4 cm. Bei diesem Winzling haben die Trebles und Doubles einen Durchmesser von nur rund 3mm und das Bullseye ca. 6mm. Im letzten Jahrhundert haben sich die Materialien, aus denen Dartboards bestehen, von Holz, über Kork, Papier, Metall, Plastik bis hin zu Sisal verändert. Die Risse gab es bei diesen neuen Materialien nicht mehr, und so wurde die Segmentunterteilung von einem Drahtgeflecht, der so genannten Spider, abgelöst. Erst um die Jahrhundertwende wurde der Wertungsbereich vieler Dartboards farblich abgesetzt. Auch viele andere Zubehörartikel wurden seit dem Jahr 1900 verbessert. So wurde der erste Papierflight im Jahre 1898 in den USA patentiert. Die Pfeile veränderten sich in ihrer Form und Größe von großen Holzpfeilen mit angepressten Metallspitzen zu kleineren Formen mit angeklebten Spitzen (heute werden die Spitzen mit einem Gewinde eingeschraubt) und Plastikflights.
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Die Dartgeschichte
Bis heute haben sich die daran anschliesenden Bauformen zum Teil erhalten. Der Wurfkörper (Barrel), wird heute je nach Größe und Gewicht des Pfeils aus Messing, Stahl, Tungsten und immer neuen Materialien hergestellt. Der Shaft besteht aus Plastik, Alu und Tungsten. Er dient als Aufnahme des Flights, welcher den Flug des Pfeiles stabilisiert. Diese können aus verschiedenen Materialien bestehen, wie Papier, Neylon, PVC und echten Federn. Die Spitzen bestehen aus Plastik, Neylon oder Stahl und sind je nach Board und Spielart länger, kürzer, dicker oder abgestuft usw. Nun hängt man das Board (180 cm vom Boden bis zum Bullseye, die Mitte) auf, entfernt sich 238 cm vom Boart und kann loslegen mit dem Spiel. 1973 wurde die British Darts Organisation aus der Taufe gehoben und es gab einen unerwarteten Dart- Boom in Europa, der sich bis Mitte der neuziger Jahre auf Steel-Dart beschränkte. Doch mit der Computerwelle entstand das Elektronic-Dart. Beim E-Dart sind Felder, Segmente und die traditionellen Spiele dieselben wie bei der britischen Steel-Dart Variante. Die Firma Arachnid, gegründet 1977 in Rockford, entwickelte die Automaten. So hat sich zuerst in Amerika und später auch in Deutschland von vielen unbemerkt in einigen Jahren neben dem Klasischen Dartspiel eine neue Variante, das Soft- Dart entwickelt. Mit den Soft-Darts werden elektronische Boards bespielt, die elektronisch das Ergebnis und den Spielstand erfassen und festhalten. Die hierfür verwendeten Darts sind zwischen 10- 18g schwer und haben die abschraubbare Kunststoffspitze (Soft-Tip). Wenn beim Steel-Dart ein Pfeil aus dem Board fällt (das passiert öfter als man denkt), so wird dieser nicht gezählt. Beim Elektronik Automaten ist das nicht. Sobald der Dart das Board trifft, wird der Wert des Segments erfasst und gezählt. Sonst ist alles gleich, nur das Gewicht der Steel-Darts ist bedeutend höher (da geht es bei 22 g los und mir ist nicht bekannt wieviel der schwerste wiegt).
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Die Dartaufstellung
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Wir versuchen euch auf dieser Seite den Dartsport näher zu bringen. Wie ist der Dartsport entstanden ? Was braucht ihr zum Darten? Wie wird gedartet?
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1. Allgemeine Regeln der Freien Osnabrücker Dart-Liga ( FODL ) 1.1 Spielvarianten in den einzelnen Liga-Klassen Bezirksoberliga: 501 Double In/Double Out, 16 Einzel best of three, 4 Doppel best of three Bezirksliga: 501 Double In/Master Out, 16 Einzel best of three, 4 Doppel best of three A-Liga: 501 Double Out, 16 Einzel best of three, 4 Doppel best of three B-Liga: 501 Double Out, 16 Einzel best of three, 4 Doppel best of three C-Liga: 501 Master Out, 16 Einzel best of three, 4 Doppel best of three Der Spielmodus in der B-Liga wird sobald es wieder eine A-Liga gibt, auf 501 Master Out geändert.
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1.2 Spielerqualifikation 1.2.a Ligaspieler müssen in der Freien Osnabrücker Dart-Liga gemeldet sein, Anmeldung bei der Ligaleitung. Teamanmeldungen ohne Aufstellerstempel sind ungültig. 1.2.b Spieler dürfen nur für die Mannschaft spielen, unter der sie bei der Ligaleitung für die laufende Saison angemeldet sind. Hierzu müssen sie persönlich auf der Mannschaftsmeldung unterschreiben. Wenn sich ein Spieler nachweislich in mehr als einer Mannschaft anmeldet, wird er für die Saison gesperrt. 1.2.c Ein Spieler darf in der laufenden Saison die Mannschaft nicht wechseln. Ein solcher Wechsel ist erst zur darauf folgenden Saison möglich. 1.2.d Spieler können am Ende der Saison in eine niedrigere Liga wechseln, dürfen aber nur in die nächste untere Liga wechseln. (z.B.: A-Liga Spieler können in der neuen Saison nur in der B-Liga wechseln usw. ). 1.2.f Spielernachmeldungen in der laufenden Saison sind bis zum vorletzten Spieltag möglich. Es können nur Spieler nachgemeldet werden, dessen Status in einer anderen Liga nicht höher als eine Spielklasse darüber ist (z.B. ein TELA A-Ligaspieler kann nicht in der C- Liga nachgemeldet werden, ein BZ-Ligaspieler nicht in der B- oder C-Liga usw.).
1.3 Mannschaftskapitäne 1.3.a Jede Mannschaft muss einen Mannschaftskapitän benennen und mit allen Unterlagen (Telefon-Handynummern, e-Mail Adressen usw. ) wie er zu erreichen ist der Ligaleitung melden. 1.3.b Der Mannschaftskapitän ist der offizielle Vertreter und einziger Ansprechpartner seiner Mannschaft. Er vertritt die Mannschaft bei allen Fragen zum Ligabetrieb. 1.3.c Der Mannschaftskapitän ist für die Einhaltung der Ligaordnung durch jeden seiner Spieler verantwortlich.
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1.4 Sporttechnische Vorraussetzungen 1.4.a Gespielt werden kann auf allen Löwen und Merkur Dart Geräten. Hierzu sollten aus Gewohnheit die Segmente des Turnier Bords ( Single 20 Segment blau, double und tripple Segment rot, Bull blau 25, und Double Bull rot 50 Punkte ) eingestellt sein. ( Wegen der Gewohnheit der Spieler wird empfohlen mehrheitlich Löwengeräte zu verwenden ). 1.4.b Die Spieler dürfen ihre eigenen Darts benutzen wenn sie wie folgt sind: 1. Sie müssen elastische Kunsthoffspitzen haben, die ein Steckenbleiben in den Bohrungen des Bords ermöglichen. 2. Sie dürfen nicht länger als 17,5 cm sein. 3. Das Maximalgewicht beträgt 20g zum Schutz des Dartboards (eine Toleranz von 5% ist gestattet). 1.4.c Die Abwurflinie muss an der zum Spieler zugewandten Kante 2,37 m zum Board zum Board haben. Sie muss parallel zum Board verlaufen. Zwischen Boden und Gerät muss ein Winkel von 90 Grad bestehen. Das Diagonalmaß beträgt vom Bull's Eye zur Abwurflinie 2,93 m. Der richtige Abstand sollte vor Spielbeginn überprüft werden, spätere Reklamationen werden nicht mehr berücksichtigt.
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1.5 Termine 1.5.a Die Freie Osnabrücker Dart-Liga soll zweimal im Jahr stattfinden. Aus organisatorischen Gründen wird der Liga interne Meldeschluss von der Ligaleitung festgesetzt. 1.5.b Spieltermine und Spielverlegungen 1. Der jeweilige Spieltermin aus dem Spielplan ist verbindlich. 2. Abweichungen vom jeweiligen Spielplan sind nur mit beidseitigen Einvernehmen der betroffenen Mannschaften möglich und sind der Ligaleitung unverzüglich per Email, SMS, WhatsApp oder auf AB von beiden Mannschaften mitzuteilen. Bei Nichteinigung entscheidet die Ligaleitung und setzt einen für beide Mannschaften verbindlichen Termin fest. Die Mannschaft die zum festgesetzten Termin nicht erscheint, hat das Spiel verloren und wird verwarnt. 3. Muss ein Ligaspiel von einer Mannschaft abgesagt/verlegt werden, muss sie mindestens 72 Stunden vor dem regulären Spieltermin absagen. Ausnahmen sind nur durch höhere Gewalt mit Absprache der Ligaleitung möglich. Ist bis zu diesen Termin keine Anfrage auf Verlegung vorhanden, so gilt der reguläre, im Spielplan festgelegten Termin. Spiele können generell vorgezogen werden, müssen aber innerhalb 22 Tagen ab dem regulären Spieltermin nachgeholt werden. Sollte bis dahin das Spiel nicht nachgeholt worden sein, wird von der Ligaleitung ein verbindlicher Nachholtermin festgelegt. 5.Die letzten beiden Spieltage einer Saison dürfen nicht nach hinten verschoben werden, dies ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Ligaleitung erlaubt. 6.Ausweichtermine sind von den Mannschaften frei wählbar, jedoch nur bis zum vorletzten Spieltag möglich. 1.5.c Auslosung der einzelnen Ligen vor Saisonbeginn. Termine werden frühzeitig bekannt gegeben. 1.5.d Bei Missachtung drohen Verwarnung und/oder Punktabzug.
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2. Spielverlauf 2.1 Vorbereitung 20 Minuten vor dem offiziellen Spielbeginn ist das Dartgerät für die Gastmannschaft reserviert. Wenn eine Mannschaft 40 Minuten nach der offiziellen Startzeit nicht angetreten ist, hat sie das Spiel verloren. Nur höhere Gewallt ermöglicht eine Ausnahme dieser Regelung. Der Spielbogen ist vor Spielbeginn auszufüllen. Auch nicht anwesende Spieler dürfen eingetragen werden, diese müssen bis spätestens vor den zweiten Doppeln anwesend sein. Während des Ligaspieles darf kein Spieler mehr nachgetragen werden. Es dürfen nur Spieler eingetragen werden die auch in der FODL gemeldet sind, dieses kann den Teamkarten entnommen werden. Nachmeldungen sind auf dem Spielbogen einzutragen oder der Ligaleitung unverzüglich nach Spielende mit dem Ergebnis mitzuteilen. Spielernachmeldungen sind zwingend vor dem ersten Einsatz unter Bemerkungen auf dem Spielberichtsbogen mit Namen und Geburtsdatum einzutragen. Die Spieler sind sofort Spielberechtigt. Sollte im Nachhinnein festgestellt werden, das der nachgemeldete Spieler aus irgendeinem Grund nicht hätte spielen dürfen, werden seine Spiele zu 0 gegen ihn gerechnet.
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2.2 Spielbeginn 2.2.a Eine Mannschaft kann das Ligaspiel mit 3 Spielern starten. Der 4 Spieler muss spätestens zum Aufruf seines Spieles in der dritten Spielrunde anwesend sein. Ist der Spieler in den ersten zwei Spielrunden nicht anwesend, so hat er diese mit 0 : 2 verloren. Im Spielberichtsbogen eingetragene Spieler dürfen nicht gestrichen oder geändert werden. Gespielt wird nach den Ligavarianten der einzelnen Ligaklassen nach den Spielplan des Spielberichtsbogens. 2.2.b Während des Spiels können eingetragene Ersatzspieler gegen eingetragene Spieler ersetzt werden. Dies ist auf den Spielberichtsbogen zu vermerken. Ein ausgewechselter Spieler kann nicht wieder eingewechselt werden. Das Auswechseln ist jederzeit möglich, jedoch nicht im Verlauf einer laufenden Spielpaarung. Die Einwechselung des zweiten Ersatzspielers gegen den ersten Ersatzspieler usw. ist möglich. 2.2.c Während der laufenden Saison darf eine Mannschaft einmal mit 3 Spielern antreten. Tritt eine Mannschaft ein weiteres mal mit nur 3 Spielern an so wird diese Mannschaft disqualifiziert. 2.2.d Jeder Spieler, der aufgerufen wird hat sich unverzüglich an der Abwurflinie einzufinden. Beide Mannschaftskapitäne überprüfen anhand des Spielberichtsbogens, dass die richtigen Namen aufgerufen werden. Wenn ein aufgerufener Spieler nicht an der Abwurflinie erscheint, wird er von den beiden Mannschaftskapitänen letztmalig aufgerufen. Wenn er dann immer noch nicht an der Abwurflinie erscheint, ist das Spiel 0 : 2 verloren. 2.2.e Beide Spieler haben bei Beginn darauf zu achten, dass die geforderte Spielvariante mit Optionen gestartet wird. Sollte vor Ende des Legs festgestellt werden, dass eine falsche Spielvariante oder Option eingestellt wurde, wird das Leg neu gestartet. Nach Beendigung des Legs mit einer falschen Spielvariante oder Option, wird das Leg normal gewertet. 2.2.f Der Heimspieler beginnt das Spiel. Den zweiten Satz beginnt der Spieler der Gastmannschaft. Sollte ein 3. Satz erforderlich sein, wird die Starfolge mit einen Wurf aufs Bull Eye entschieden, wobei die Darts in der Scheibe stecken bleiben müssen. Fällt der Dart von der Scheibe, muss vom betreffenden Spieler nachgeworfen werden. Derjenige Spieler beginnt den 3. Satz, dessen Dart im Bull's Eye steckt, oder diesem am nächsten ist. Ein im Bull's Eye steckender Dart muss herausgezogen werden, bevor der Gegner wirft. Treffen beide Spieler das blaue oder rote Bull's Eye, wird der Wurf wiederholt.
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2.3 Spielablauf 2.3.a Alle Darts die in Richtung des Sportgerätes geworfen wurden, gelten als geworfen, gleich ob sie Punktemäßig registriert wurden, oder ob sie von der Scheibe fallen. Es darf nicht nachgedrückt oder nachgeworfen werden. 2.3.b Die Abwurflinie darf erst nach dem Werfen aller drei Darts überschritten werden. 2.3.c Jeder Spieler akzeptiert die vom Sportgerät angegebene Punktzahl. Können sich Spieler nicht einigen, entscheiden die Mannschaftskapitäne. Beim Checkwurf sollte dann aber die Sportlichkeit siegen. 2.3.d Jeder Spieler hat darauf zu achten, dass das Sportgerät seine Spielernummer anzeigt. Wirft ein Spieler, während das Sportgerät die Nummer des Gegners anzeigt, ist das Spiel wie folgt fortzusetzen. 1. Hat der Spieler weniger als 3 Darts geworfen, wird das Gerät durch den Schalter " Startwechsel " in die richtige Stellung gebracht und der Spieler darf nur noch die verbleibenden Darts werfen. Der Satz wird dann normal fortgesetzt. 2. Wirft der Spieler alle 3 Darts unter der Nummer des Gegenspielers bevor der Verstoß bemerkt wird, hat er seine Runde damit beendet und der Gegenspieler setzt nach zweimaliger Betätigung der " Startwechsel " Taste das Spiel fort. 2.3.e Fouls können von den Mannschaftskapitänen geahndet werden. Fouls sind : 1. ablenkendes Verhalten, während der Spieler wirft. 2. ständiges Übertreten der Abwurflinie. 3. absichtliches Verzögern des Spiels. 4. Missbrauch des Gerätes oder unsportliches Verhalten. Wird auf Foul erkannt, hat der Gegner - unabhängig vom Spielstand - das Spiel 2 : 0 gewonnen. 2.3.f Sollte ein Sportgerät fortlaufend falsche Punktestände anzeigen, muss die Partie auf verbleibende Geräte weitergespielt werden, dies gilt auch wenn nur noch ein Gerät vorhanden ist. Sollten alle Geräte falsche Punkte anzeigen so ist die Ligaleitung zu informieren und das Spiel wird zu einen späteren Zeitpunkt fortgeführt. Die von der Ligaleitung festgesetzten Termine sind für beide Mannschaften bindend.
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2.4 Spielabschluss 2.4.a Nach der letzten Spielpaarung müssen die Mannschaftskapitäne den korrekten Eintrag des Spielberichtsbogens kontrollieren und dieses durch ihre Unterschrift bestätigen. Sollte der Spielberichtsbogen nicht korrekt ausgefüllt sein, hat die Ligaleitung die Möglichkeit, das Spiel nicht zu werten. 2.4.b Nach Spielende ist das Ergebnis von der Heimmannschaft sofort durch Senden eines Fotos des Spielberichtsbogens per WhatsApp der Ligaleitung mitzuteilen, der Unterschriebene Spielberichtsborgen ist für spätere Kontrollen bis auf weiteres von den Mannschaftskapitänen aufzuheben. Sollte eine Mannschaft die Möglichkeit nicht haben, das Ergebnis per WhatsApp mitzuteilen, kann jeder Mannschaftskapitän zu Saisonbeginn vor dem ersten Spiel mit der Ligaleitung eine persönliche Regelung absprechen die dann unbedingt einzuhalten ist. 2.4.c Erfolgt keine Meldung wird das Spiel als Nichtantritt für die Heimmannschaft gewertet. 2.4.d Sollte eine Mannschaft den Spielberichtsbogen oder das Ergebnis nicht pünktlich bei der Ligaleitung abgeben oder mitteilen, so wird die Mannschaft beim ersten mal verwarnt, beim zweiten mal wird das Team disqualifiziert.
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2.5 Nichtantritt 2.5.a Tritt eine Mannschaft nicht an, so hat sie das Spiel zu 0 verloren. 2.5.b Sollte ein Spiel verlegt werden und die Verlegung nicht von den Mannschaften der Ligaleitung gemeldet worden sein, wird das Spiel als Nichtantritt für beide Mannschaften gewertet. 2.5.c Eine Mannschaft die 2 mal nicht antritt, wird von der gesamten Liga disqualifiziert. Die bisher erzielten Spielerergebnisse werden aus der Rangliste heraus gerechnet. 2.5.d Tritt eine Mannschaft aus unsportlichen Gründen nicht an, so können der Mannschaftskapitän oder die gesamte Mannschaft sofort disqualifiziert werden und für die nächste Saison gesperrt werden. 2.6 Streitfragen 2.6.a Streitfragen sind mit Hilfe der Ligaleitung zu klären. Proteste und Einsprüche müssen binnen 5 Tagen der Ligaleitung gemeldet werden. Gegebenfalls setzt die Ligaleitung eine Neuansetzung des Spieles an. 2.6.b Mit der Unterschrift der einzelnen Spieler/innen auf den Mannschaftsanmeldebogen bestätigen diese die Satzung und das Regelwerk der Freien Osnabrücker Dart-Liga ( FODL )
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3. Tabellenplatzierung Die Platzierung in der Ligatabelle erfolgt nach folgenden Modus: 1. Punkteverhältnis 2. Spielverhältnis 3. Satzverhältnis In der Regel steigt die erstplatzierte Mannschaft einer Liga in die nächst höhere Liga auf, die letzten beiden Mannschaften in die nächst niedrigere Liga ab. Hierbei kann es auch zu Änderungen kommen. 3.1 Auffüllen von Mannschaften 3.1.a Fällt in einer höheren Klasse eine Mannschaft aus irgendwelchen Gründen zur nachfolgenden Saison aus, so rücken die nächstplatzierten Mannschaften der darunter liegenden Klassen nach. 3.1.b Es wird in 6er Gruppen gespielt, es können aber auch mehr oder weniger Mannschaften in einer Gruppe spielen. 3.1.c In der FODL dürfen nur Spieler ab 16 Jahren teilnehmen, sowie Jugendliche nur in Übereinstimmung mit dem Jugendschutzgesetz in der jeweiligen aktuellen Fassung in Begleitung eines Erziehungsberechtigten. 3.1.d Ligaleitung und Verantwortliche dürfen am Ligabetrieb teilnehmen.
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3.2 Auslosung zur neuen Saison Alle Ligen werden öffentlich ausgelost. Es werden keine Mannschaften mehr gesetzt, wie es in anderen Ligen üblich ist. Dies kann zur Folge haben, dass mehrere Mannschaften aus der gleichen Ligagaststätte gegeneinander spielen müssten. Diese und andere Regelungen können mit Zustimmung der Ligaleitung von den Mitgliedern auf der Mitgliederversammlung geändert werden. Eine neue Mannschaft kann, wenn die Spieler schon in einer anderen Liga gespielt haben oder Spielen, entsprechend eingestuft werden. 4. Saisonende Um wieder ein engeres miteinander der einzelnen Mannschaften und Ligen zu erreichen, ist eine große Abschlussfeier am Ende einer jeden Saison geplant. Auf dieser Abschlussfeier werden auch die Preisgelder, Pokale oder Urkunden verteilt. ( Schecks, Pokale, Urkunden usw. werden nicht vorher verteilt ). Ferner sind natürlich auf dieser Abschlussfeier Turniere in den gängigen Varianten geplant. Wann und wo die Abschlussfeier stattfindet erfahren die Mannschaftskapitäne frühzeitig von der Ligaleitung. Änderungen dieser Regeln behält sich die Ligaleitung vor, es wird aber darauf geachtet das für alle gerechte Bedingungen herrschen, deshalb sollten Änderungen nur nach Saisonende stattfinden. Die Ligaleitung wünscht allen Mannschaften und Spielern viel Spaß und Good Darts !!!!!!
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5. Ligaleitung / Vorstand: 5.1.a Die Ligaleitung hat für die Regelgerechte und korrekte Durchführung des Ligaspielbetriebes zu sorgen. 5.1.b Der Vorstand hat das Recht, Spieler die gegen die Regeln und Satzung der FODL verstoßen, vom Ligaspielbetrieb auszuschließen. 5.1.c Der Vorstand kann Verwarnungen, Spielsperren oder den Ausschluss vom Ligabetrieb aussprechen. 6. Rechte und Pflichten der Wirte und Aufsteller 6.a Wirte und Aufsteller sind dazu verpflichtet allen Spielern der Liga die gleichen Bedingungen für einen ordentlichen Spielablauf zu garantieren. Hierzu schlägt der Vorstand vor, das es für 2,50€, 6 Kredite gibt. 6.b Wirt und Aufsteller haben das Recht und die Pflicht Spieler oder Mannschaften die grob Fahrlässig mit den Geräten oder den Einrichtungsgegenständen umgehen, zu melden. ( Treten, schlagen gegen die Automaten usw. ). 6.c Wirte und Aufsteller haben die Möglichkeit bei der Ligaleitung einen Antrag über den Ausschluss eines oder mehrerer Spieler vom Ligabetrieb zu beantragen, die sich wie in Punkt 6.1.b beschrieben aufführen. 6.d Sachbeschädigung wird zur Anzeige gebracht.
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Wir versuchen auf dieser Seite einige gebräuchliche Dartbegriffe zu erklären, um Euch eine Hilfestellung zu geben, das Kauderwelsch zu verstehen. Wenn Euch noch andere Begriffe bekannt sind, die Ihr hier nicht findet, aber dennoch allgemein üblich sind, mailt uns den(die) Begriff(e) mit einer kurzen Erläuterung zu und wir werden diese in die Seite einbinden.
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Abklatschen Macht man mit seiner Mannschaft vor einem Ligaspiel um den Mannschaftszusammenhalt zu demonstrieren und mit seinem Gegner vor jeden einzelnen Leg, weiterhin klatscht man sich mit seinem Gegner nach einem Wurf über 100 Punkte ab, um ihm seinen Respekt zu zeigen! Dies gilt natürlich auch umgekehrt. Abwurflinie Die Stelle an der man stehen sollte, um seine Pfeile auf das Board zu werfen. American Darts Wird genauso gespielt wie E-Dart. Man wirft die Darts aus einem größeren Abstand, dafür sind die Double- und Treblefelder größer und der Bull zählt komplett 50 Punkte. Anni´s Room eine Bezeichnung für die 1. Arrows bezeichnet die Darts. Aufnahme ist der gesamte Wurf (3 Darts) und die daraus resultierenden Punkte. (siehe auch Wurf) Äusseres Bull bezeichnet den Aussenring des Mittelpunktes der Dartscheibe, dieser zählt 25 Punkte. (auch Single Bull genannt) Ausbullen bezeichnet einen einzelnen Wurf mit einem Dart auf die Scheibenmitte (Bulls Eye), um den Spieler zu ermitteln der das Leg eröffnen darf, wenn er im oder näher am Bulls Eye ist. Diese Variante wird bei Turnieren oder Freundschaftspielen verwendet, oder wenn es nach den geforderten Gewinnsätzen unentschieden steht und ein Entscheidungssatz gespielt werden muss. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit über das Ausbullen Spielerpaarungen zu finden; der am nächsten befindliche Spieler spielt mit dem am weitesten entfernten Spieler u.s.w.. Aus-checken bezeichnet den Versuch ein Dartspiel (Leg) regulär zu beenden. Ausstellungsspiel ist die Bezeichnung für ein Schauspiel von Dartprofi´s. Average dieser Wert zeigt die durchschnittlich geworfene Punktzahl pro Runde eines Leg´s an.
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Baby Tonne Kleine Tonne (95 Punkte = 5x 19) . Baby-Tops bezeichnet das unterste Double- Feld, die Double 3. (auch Basement) Bag O' Nuts ein Sack Nüsse. (45 Punkte) Barrel bezeichnet das Griffstück (Mittelstück) des Darts. Das Barrel gibt es in verschiedenen Formen und mit verschiedenen Gewichten, beim Softdart darf es aber nicht schwerer als 18,3 g sein. Basement bezeichnet das unterste Double- Feld, die Double 3. (auch Baby-Tops) BDO British Dart Organisation Bed bezeichnet ein einzelnes Feld des Boards. Bed and Breakfast bezeichnet einen speziellen Wurf wobei die Darts die 1, 20 und 5 in beliebiger Reihenfolge treffen können. Es handelt sich dabei um den früheren Standardpreis (26 Pence) für ein Frühstück in einem Gasthaus. (auch Chips, Murphys, Kappe Joe oder Waschmaschine genannt) Best of three or five Der Spieler gewinnt der die meisten Siege für sich verbuchen kann. Das bedeutet, dass nach zwei Siegen das Spiel (Game) beendet wird, da der andere Spieler nicht mehr gewinnen kann. Big bezeichnet das große Feld zwischen Double und Treble. Blackboard bezeichnet den Bereich der um die Dartscheibe herum die Darts noch auffängt, aber keine Punktwertung beim Auftreffen zur Folge hat. Board bezeichnet die Dartscheibe. Bouncer bezeichnet einen Dart der vom Board abprallt oder abfällt. Breakfast bezeichnet einen Wurf mit 3 Darts der genau 26 Punkte erzielt hat Bristle Board bezeichnet eine Dartscheibe die aus Sisalfasern gefertigt ist und beim Steeldart verwendet wird. Bucket of Nails bezeichnet einen Wurf bei dem alle 3 Darts in der 1 landen. (Gezogene also gebrauchte Nägel wurden früher in Eimern gesammelt. Arme Leute klopften sie wieder gerade um sie wiederverwenden zu können. Buckshot bezeichnet einen Wurf bei dem die Darts über die gesamte Scheibe verstreut sind. Ein Schrottschuss also. Bühnenspiele sind Spiele die meistens ab dem Halbfinale eines Turniers auf dem Podium gespielt werden. Dort sind sie in der Halle von überall gut sichtbar. Bull bezeichnet den äußeren Ring der Mitte der Dartscheibe mit dem Punktwert von 25. Bull´s Eye bezeichnet das Herzstück oder Mitte der Dartscheibe, innerer Ring des Bulls mit dem Punktwert von 50. Bull´s Finish/ out bezeichnet die Beendigung eines Spiels mit dem Bull´s Eye. Bullshooter bezeichnet einen Dartspieler der oft auf den Bull wirft. Logischer Weise findet man solche Spieler beim American Dart. Bullwurf bezeichnet einen gezielten Wurf mit dem Dart auf den Bull. Bust Der Finish-Wurf macht so viele Punkte, daß das Spiel nicht mehr regelgerecht beendet werden kann; beim nächsten Wurf spielt man mit dem Punktestand von vor dem Wurf weiter.
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Caller bezeichnet den Ausrufer bei größeren Turnieren. Dieser ist der Ansager des Punktestandes und zugleich der Schiedsrichter. Case bezeichnet eine Tasche oder Schachtel in der die Darts aufbewahrt und transportiert werden können. Chalker der Aufschreiber auch als Marker bezeichnet. Championship Meisterschaft Check/Check-out bezeichnet den zur erfolgreichen Beendigung des Spiels geworfenen Dart. Checktabelle bezeichnet eine Auflistung von möglichen Wurfwerten beim Auschecken mit maximal 3 Darts. Dabei beginnt diese Tabelle beim Double out bei 170 Punkten. Chips bezeichnet einen Wurf mit dem Punktwert 26, bei dem die Zahlen 1, 5 und 20 in beliebiger Reihenfolge geworfen werden können. (auch Bed and Breakfast, Murphy, Kappe Joe oder Waschmaschine genannt) Chucker bezeichnet einen Spieler der ohne zu zielen auf das Board wirft. Circle it bezeichnet den Aufruf an den Schreiber um einen Wurf, wo alle Darts einen Single unter 10 Punkten getroffen haben zu umkreisen. Clock Uhr - symbolisch für das Board. Come on! bezeichnet einen Schlachtruf, um seinen Mitspieler anzuspornen. Competition bezeichnet einen Wettkampf. Cork bezeichnet den Bull. Dieser Ausdruck stammt daher, da früher als erstes auf Fässer geworfen wurde, die in der Mitte einen Korken hatten. Cricket bezeichnet eine beliebte Spielart bei der die Zahlen 15, 16, 17, 18, 19, 20 und Bull jeweils 3 mal getroffen werden müssen. Dabei wählen Double und Treble doppelt und dreifach. Demnach ist das perfekte Spiel mit 8 Darts zu erreichen.
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Dart bezeichnet den (Wurf-)Pfeil. Es gibt zwei unterschiedliche Arten von Darts (Softdarts und Steeldarts). oder das eigentliche Sportgerät. Dart Board bezeichnet die Dartscheibe. Darts ist der englische Name unseres Spiels. Dart-Spielgeräte für E-Dart gibt es mehrere verschiedene Hersteller, die bekanntesten Hersteller sind: Löwen, Merkur und Nova. Dart-Automaten für E-Dart gibt es mehrere verschiedene Hersteller, die bekanntesten Hersteller sind: Löwen, Merkur und Nova. DDV Deutscher Dart Verband Diddle for middle bezeichnet nichts anderes wie das Ausbullen. DLMM Deutsche Liga Meisterschaft Mannschaft Doppel nennt man ein Spiel mit zwei Team´s aus jeweils 2 Spielern. Doppel-K.O.System wird bei Turnieren in der Regel gespielt. Man darf ein Spiel verlieren und kann trotzdem auf der Verliererseite bis ins Finale kommen und das Turnier gewinnen, aber wenn man zwei mal verliert ist man raus. Double bezeichnet den äußeren Ring der Dartscheibe, wo jeweils der Zahlenwert doppelt gewertet wird. Double Bull bezeichnet den inneren Kreis der Dartscheibe mit dem Punktwert von 50. Double in ist eine Spielvariante bei einem 01- Spiel bei der man das Spiel nur mit einem Double (äußerer Ring der Scheibe) oder dem Bulls Eyes eröffnen kann. Double out ist eine Spielvariante bei einem 01- Spiel bei der man das Spiel nur mit einem Double (äußerer Ring der Scheibe) oder dem Bulls Eyes beenden kann. Double trouble bezeichnet den Ärger beim Nichttreffen des Double´s um zu gewinnen. Downstairs bezeichnet die untere Hälfte des Boards. Dreihunderteins bezeichnet ein Spiel bei dem schnellstmöglich 301 Punkte auf Null geworfen werden müssen. DSAB e.V. Deutscher Sportautomatenbund e.V.
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Easy in bezeichnet eine Eröffnung eines Spiels ohne auf besondere Felder zielen zu müssen. Easy out bezeichnet die einfache Beendigung des Spiels. E-Dart ist die Kurzform für Electronic Dart und ein anderes Wort für Softdart. Einfach bezeichnet die Felder die den einfachen Punktwert liefern. Diese Punktwertung ist im Big und Little möglich. Einwerf Board bezeichnet ein Übungsboard bei großen Turnieren, um sich warm zu spielen. Einzel bezeichnet eine mögliche Turniervariante, wo Jeder gegen Jeden spielt. Kann aber auch einfach bedeuten, dass jemand alleine Dart spielt. Ente Sehr beliebtes Getränk das der Gastmannschaft bei einem Ligaspiel gereicht werden kann. Man nimmt einen Maßkrug und füllt diesen mit Bier, Limonade und Kirschwhiskey- sehr süffig! Equal Board jeder Spieler hat die gleiche Anzahl Würfe, danach wird der Sieger ermittelt. Exhibition englische Bezeichnung für Ausstellungsspiel.
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Feathers bezeichnet die Federn am Ende des Darts. (siehe auch Flight) Feeler bezeichnet einen Dart, der außerhalb des Wertungsbereiches liegt und als Markierung oder Übung für ein Double dahin gesetzt wird. Fehler ist auch eine Bennung für einen Schwarzen. Ein Fehler kann auch an machen Tagen sein, zum Ligaspiel zu fahren. Feld bezeichnet die einzelnen Segmente auf der Dartscheibe. (siehe auch bed) Finish ist die letzte Wurfserie zum beenden eines Leg. (maximal 3 Darts Fisch ist ein versehentlicher Wurf in Doppel- oder Triplefeld mit hohem Punktwert. Flight/Fly bezeichnet die Platikfedern am Ende des Darts, die für eine stabile Flugbahn sorgen. Frozen kann nur beim Doppel passieren, wenn die andere Mannschaft weniger Punkte hat, als man selber mit seinen Mitspieler, aber theoretisch ausmachen könnte, darf man es trotzdem nicht. Fünfhunderteins ist ein Spiel bei dem man so schnell wie möglich 501 Punkte herunterwerfen muss.
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Game Spiel Good Darts! Ist der Spruch den man seinem Gegner vor einem Spiel wünscht, egal ob man es so meint oder nicht! So etwas nennt man Fairness, den der bessere Spieler soll gewinnen.
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Hard luck mitleidige Bemerkung bei einem Fehlwurf. Hard on the wire bezeichnet einen Dart der nur knapp in der äußeren Begrenzung landet. Hattrick sagen Bullshooter wenn sie dreimal den Bull getroffen haben, oder wenn ein Spieler dreimal das selbe Turnier gewonnen hat. Highest out die höchsten Endwürfe (bei Turnieren kann man meistens dafür etwas gewinnen. High Finish bezeichnet einen Check der zwischen 100 und 180 liegen kann. Highscore bezeichnet den besten Wurf eines Spielers. Dieser kann maximal bei 180 Punkten liegen, da auf der Scheibe die Treble 20 die höchste Punktzahl von 60 Punkten bringt. Hockey bezeichnet die Abwurflinie. Home Double 1 - als Check (bei Double Out) Hornschuh Eine Bezeichnung für einen mißglückten Wurf, der nicht einmal das Board trifft, dabei rutscht der Dart beim Werfen zwischen den Fingern durch und fällt vor den Automaten.
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Inneres Bull siehe Bull´s Eye! Island der Punkte bringende Teil des Boards (vom Double nach innen). Der nicht wertende Teil des Boards heißt "Out the island".
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Joker ist ein versehentlicher Wurf in ein Feld mit hohem Punktwert.
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Kappe Joe bezeichnet einen speziellen Wurf wobei die Darts die 1, 20 und 5 in beliebiger Reihenfolge treffen können. (auch Bed and Breakfast, Chips, Murphys oder Waschmaschine genannt) Kaputt anderes Wort für überwerfen. Man ist kaputt. Krone bezeichnet die Arretierung eines Flight mit einem Metallstück, wodurch das Ende des Shaft´s zusammengedrückt wird.
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Lakritze bezeichnet einen Wurf in das Blackboard. Leg bezeichnet ein einzelnen Satz während eines Spiels. Little bezeichnet die Felder die zwischen Bull und Treble liegen. Diese Felder zählen einfach. London Board ist ein Steeldartboard. Loosers Board Der Verlierer eines Leg´s beginnt das nächste Leg. Lucky gebräuchlicher Dartausdruck für >>Glück<<. Lucky Lander Unbeabsichtigter Wurf in ein Feld, wodurch ein schnelleres auschecken möglich wird. Lutscher/Lolli ist die Bezeichnung für dreimal Singel 1 in einem Wurf. (von vielen Wirten oder Dartveranstaltern bekommt man dafür einen Lolli überreicht)
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Mad House bezeichnet das Feld Double 1, da es keine andere Variante beim Double out mehr zu lässt. Master in bezeichnet eine Spielvariante bei einem 01- Spiel bei der man nur mit einem Treble oder Double das Spiel beginnen kann. Master out bezeichnet eine Spielvariante bei einem 01- Spiel bei der man nur mit einem Treble oder Double das Spiel beenden kann. Match Partie, bestehend aus mehreren Sets und Legs Mixed Doppel ist ein Team aus Mann und Frau. Monger "Fischhändler" ist jemand bewußt mehr Punkte wirft, wie er zum Gewinnen benötigt. Mug away "den Krug wegstellen" als Synonym für das Spiel beginnen. Wird auch als Loosers Dart verwendet. Der Verlierer des vorherigen Spiels beginnt. Murphy bezeichnet einen speziellen Wurf wobei die Darts die 1, 20 und 5 in beliebiger Reihenfolge treffen können. (auch Bed and Breakfast, Chips, Kappe Joe oder Waschmaschine genannt)
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No practice bei Turnieren die Aufforderung des Einwerfen einzustellen. No score keine Punkwertung, zum Beispiel beim Übertreten. Nought außerhalb des Wertungsbereiches, Null. Nearest the bull bezeichnet einen einzelnen Wurf mit einem Dart auf die Scheibenmitte (Bulls Eye), um den Spieler zu ermitteln der das Leg eröffnen darf, wenn er im oder näher am Bulls Eye ist. Diese Variante wird bei Turnieren oder Freundschaftspielen verwendet, oder wenn es nach den geforderten Gewinnsätzen unentschieden steht und ein Entscheidungssatz gespielt werden muss. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit über das Ausbullen Spielerpaarungen zu finden; der am nächsten befindliche Spieler spielt mit dem am weitesten entfernten Spieler u.s.w..
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Oche noch eine Bezeichnung für die Abwurflinie. Open ein Dartturnier mit dieser Bezeichnung zeigt an, dass Jedermann mitspielen darf. Open-In Spielvariante im x01, bei dem ein Leg mit einem Single, Double oder Treble eröffnet werden darf. Open-Out Spielvariante im x01, bei dem ein Leg mit einem Single, Double oder Treble beendet werden darf. Out der letzte Wurf eines Legs, der das Spiel entscheidet. (siehe auch "Aus-checken")
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Pizza Ein Wurf, bei dem man nicht den gültigen Bereich des E-Dart Boards getroffen hat, sondern die Zone außen herum. Wird in einigen Teams mit "Geldstrafe" in die Mannschaftskasse belegt und kann auch auf andere Fehlwürfe wie z. B. "unter 10 Punkte geworfen" ausgedehnt werden. Point bezeichnet die Spitze des Dartpfeils. Pointsharpener Anspitzer für Steel-Dartspitzen. Popcorn Die Darts landen so nah beieinander, daß ein Flight abspringt. Professionals Dartspieler, die mit dem Dartsport ihren Lebensunterhalt verdienen. Protektoren werden auf die Enden der Flights geschoben, um den Flight vor einem evtl. Treffer nachfolgender Darts zu schützen.
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Quadro Ergänzung des Boards durch einen 4fach zählenden Ring zwischen Treble und Bull.
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Rangliste wird bei Turnieren geführt oder zeigt den aktuellen Stand im Ligabetrieb. Ranglistenturnier wird in der Regel vereinsintern gespielt, um den Vereinsmeister durch Punkte zu ermitteln. Dabei kann es auch um einen Jackpot gehen. Rest, Restscore der Punkte-Rest, der einem Spieler noch fehlt, um ein Leg zu beenden. Right Church, (= richtige Kirche, falscher Stuhl bzw. richtiges Haus, falsches Bett)... wenn man ein Double oder Treble trifft, dieses aber das Wrong Pew/ falsche ist. Wrong Pew/ Right House, Wrong Bed Robin Hood ein Dart, der im Schaft (Flight) eines anderen Darts landet. Round Robin heißt das Spielsystem "Jeder gegen Jeden". Round Robin heißt das Spielsystem "Jeder gegen Jeden". Round the clock Spielvariante, bei der man die Zahlen im Uhrzeigersinn trifft. Runde entspricht einem Wurf = 3 Darts
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Satz ist die Bezeichnung für ein Dartspiel mit mehreren Legs. Schaft bezeichnet den hinteren Teil eines Darts in dem der Flight hinein gesteckt wird. Schäfte können aus Metall oder Plastik sein. Score bezeichnet den geworfenen Punkwert eines Wurfes oder die noch zu werfende Punktzahl. Score Board bezeichnet beim Steeldart die Tafel auf der die Punktwerte der einzelnen Spieler notiert werden. Segment Kreisausschnitt zum Bull hin, dem eine Zahl von 1-20 zugeordnet ist. Set ist die englische Bezeichnung für Satz. Shaft ist die englische Bezeichnung für Schaft. Shanghai ein Single, Double und Treble von einer Zahl in einem Wurf (Es gibt auch ein Spiel mit diesem Namen.) Short leg bezeichnet ein Leg mit 18 oder weniger Darts. Short game bezeichnet ein Leg mit 18 oder weniger Darts. Shot out Der Wurf, mit dem das Leg beendet wird. Shut out Ein Spiel (z. B. beim Double in) verloren zu haben, bevor man Punkten konnte. (auch Skunked genannt) Single (Zahl) bezeichnet die Felder die auf dem Board einfach zählen. Single Bull bezeichnet den Aussenring des Mittelpunktes der Dartscheibe, dieser zählt 25 Punkte. (auch Äusseres Bull genannt) Single in bezeichnet ein Spiel bei dem man auf allen Feldern das Spiel eröffnen kann. (auch Straight in genannt) Single out bezeichnet ein Spiel das mit dem einfachen Punktwert des verbleibenden Score beendet werden kann. Dieses Spiel kann aber auch Treble oder Double beendet werden. (auch Straight out genannt) Skunked Ein Spiel (z. B. beim Double in) verloren zu haben, bevor man Punkten konnte. (auch Shut out genannt) Slop ein Dart, der punktet, aber nicht die Zahl, die man wollte. (auch Splash genannt) Softdart beim Softdart wirft man mit Platikspitzen. Dabei wirft man auf Plastikscheiben oder auf Elektronische Dartautomaten. Soft- Tip ist die Bezeichnung für die Plastikspitze beim Softdart. Speed-Darts bezeichnet eine Spielvariante bei der man in möglichst kurzer Zeit den Score auf Null Punkte runter werfen muss. Dieses Spiel wird beim American Darts gespielt. Spider Drahtgeflecht des Steeldart-Boards, welches die einzelnen Felder abtrennt. Spiel faßt alle zu spielenden Legs zusammen. Spiralfeder arretiert den Flight am Shaft. Spitze bezeichnet den vorderen Teil eines Darts. Eine Spitze ist beim Softdart aus Kunststoff und beim Steeldart aus Metall. Splash ein Dart, der punktet, aber nicht die Zahl, die man wollte. (auch Slop genannt) Steeldart bezeichnet das Werfen auf Kork- oder eine aus Sisalfasern bestehende Dartscheibe mit Stahlspitzen. Straight in bezeichnet die Eröffnung des Spiels mit einem Wurf auf ein Single- Feld. (auch Single in genannt) Straight out bezeichnet die Beendigung des Spiels über ein Single- Feld. (auch Single out genannt)
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Team bezeichnet eine Dartmannschaft, mehrere Spieler die zusammen auf einen Score spielen oder ein Doppel(team). Team-Captain (TC) bezeichnet den Mannschaftsführer. Er ist für die Aufstellung und das Ausfüllen des Spielberichtsbogen verantwortlich. Three in a bed 3 Darts in demselben Feld Tip englische Bezeichnung für Spitze. Diese kann aus Plastik oder Metall bestehen. (siehe auch Soft Tip) Ton/Tonne bezeichnet einen Wurf mit 100 Punkten. Tops bezeichnet das Doppelsegment der 20. Treble (Zahl) Dreifachring bezeichnet das innere Feld der Dartscheibe bei dem der Punktwert verdreifacht wird. Treble in andere Bezeichnung für Master in. Treble out andere Bezeichnung für Master out. Triple ist eine andere Bezeichnung für dreifach oder Treble. Tungsten Wolfram-Nickel-Legierung, die es ermöglicht, schlanke und schwere Darts herzustellen.
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Überwerfen Der Finish-Wurf macht so viele Punkte, daß das Spiel nicht mehr regelgerecht beendet werden kann; beim nächsten Wurf spielt man mit dem Punktestand von vor dem Wurf weiter. (siehe auch Bust) Umpire Schiedsrichter Unlucky sagt man wenn man jemanden zeigen will, dass er Pech gehabt hat. Upstairs ist die obere Hälfte des Boards.
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Verband besteht aus mindestens zwei Vereinen. Verein besteht aus mindestens einer Mannschaft. Viererteam-Turnier bezeichnet ein Turnier bei dem nur 4 Spieler pro Team an den Start gehen.
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Waschmaschine bezeichnet einen speziellen Wurf wobei die Darts die 1, 20 und 5 in beliebiger Reihenfolge treffen können. (auch Bed and Breakfast, Chips, Kappe Joe oder Murphy genannt) WDF World Darts Federation Wertungsbereich innere Fläche des Boards, bis inkl. dem Double-Ring Wirtschoner wird genannt wer zweimal entweder Triple 20, Triple 19 oder Triple 18 wirft und dann den Dritten "Hard on the wire" setzt und somit dem Wirt kein Freigetränk abknüpfen konnte. Wurf Bei einem Wurf werden drei Darts in Folge geworfen. Erst danach ist der nächste Spieler an der Reihe. Ein Wurf wird auch als "Aufnahme" bezeichnet.
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XXX ist Jedem bekannt, hat aber bei uns nichts zu suchen!
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Zusammenhalt sollte in jeder Dartmannschaft vorhanden sein. Man gewinnt und verliert zusammen und hat Spaß am Dart spielen. Man wirft aber keinem einzelnen Spieler vor, dass man wegen ihm verloren hat, den jeder kann mal einen schlechten Tag haben.
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